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| autor = Winfried Hofinger
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| medium = Tiroler Bauernzeitung
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| erscheinungsdatum=15. Mai 1969
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Beim Fleckvieh und beim Graunvieh konnte im letzten Kontrolljahr wieder eine erhebliche Leistungssteigerung festgestellt werden. Beide Rassen erzielten eine Steigerung von 25 kg Milch und 4 kg Fett. Es liegen nun ie 10.788 Herdbuchkühe des Fleckviehs bei einem 305- Tageabschluß, bei einer Milchleistung von 4.225 kg, 4,16 Prozent Fett und 176 kg Jahresfett. Die 4.192 Herdbuchtühe der Grauviehrasse gaben im letzten Jahr im Durchschnitt 3.737 kg Milch mit einem Fettgehalt von 4,08 Prozent und 152 kg Jahresfett. Es ist zu vermuten, daß die Leistungssteigerung beim Braunvieh ähnlich groß war.
Beim Fleckvieh und beim Graunvieh konnte im letzten Kontrolljahr wieder eine erhebliche Leistungssteigerung festgestellt werden. Beide Rassen erzielten eine Steigerung von 25 kg Milch und 4 kg Fett. Es liegen nun ie 10.788 Herdbuchkühe des Fleckviehs bei einem 305- Tageabschluß, bei einer Milchleistung von 4.225 kg, 4,16 Prozent Fett und 176 kg Jahresfett. Die 4.192 Herdbuchtühe der Grauviehrasse gaben im letzten Jahr im Durchschnitt 3.737 kg Milch mit einem Fettgehalt von 4,08 Prozent und 152 kg Jahresfett. Es ist zu vermuten, daß die Leistungssteigerung beim Braunvieh ähnlich groß war.
Dies alles erfuhr man auf der letzten Vollversammlung des Landeskontrollverbandes für Tirol am 30. April, der Obmannstellvertreter LAbg. Rudolf Draxl an Stelle des erkrankten Obmannes ÖKR Johann Salzburger vorsaß.
Dies alles erfuhr man auf der letzten Vollversammlung des Landeskontrollverbandes für Tirol am 30. April, der Obmannstellvertreter LAbg. Rudolf Draxl an Stelle des erkrankten Obmannes ÖKR Johann Salzburger vorsaß.
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Nach dem ausführlichen Bericht des Geschäftsführers Dipl. Ing. Borschen, aus dem ein paar Daten brachten, wurden noch zwei Fachreferate gehalteni:Dr. Riedler sprach über die Zielsetzung der Beratungsarbeit, wobei er die 30 Zuchtwarte des Landesverbandes in das Heer der Berater miteinbezog. Ing. Pebyrek sprach über die Ergebnisse der Futtermitteluntersuchung.
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Nach dem ausführlichen Bericht des Geschäftsführers Dipl. Ing. Borschen, aus dem wir hier ein paar Daten brachten, wurden noch zwei Fachreferate gehalteni: Dr. Riedler sprach über die Zielsetzung der Beratungsarbeit, wobei er die 30 Zuchtwarte des Landesverbandes in das Heer der Berater miteinbezog. Ing. Pebyrek sprach über die Ergebnisse der Futtermitteluntersuchung.
Kammerpräsident LAbg. Astner lobte die Arbeitsleistung der Zuchtwarte; Korrektheit und Einsatzfreudigkeit seien als wesentliche Eigenschaften von einem Zuchtwart zu verlangen.
Kammerpräsident LAbg. Astner lobte die Arbeitsleistung der Zuchtwarte; Korrektheit und Einsatzfreudigkeit seien als wesentliche Eigenschaften von einem Zuchtwart zu verlangen.
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[[Kategorie:Tiroler Bauernzeitung]]
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[[Kategorie:Viehzucht]]
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[[Kategorie:1969]]
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Aktuelle Version vom 16:52, 23. Feb. 2014

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